Pressemitteilung: Zukunftsweisende Reaktivierung der unteren Steigerwaldbahn – Ein Schlüssel zur Stärkung der Region

Die Trasse der Steigerwaldbahn führt zwischen Gochsheim und Sennfeld neben einem Radweg und einer Straße unter der Autobahnbrücke hindurch.

Gerolzhofen, 01.04.2024 – Die untere Steigerwaldbahn steht vor einem bedeutenden Wendepunkt. In einem wegweisenden Engagement für die Zukunft der Mobilität in Bayern hat die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) die Weichen für die Reaktivierung dieser historischen Strecke gestellt. Diese Entscheidung spiegelt das anhaltend große Interesse der Bevölkerung wider, das sich unter anderem in den 1000 Likes auf der Facebook-Seite des Fördervereins Steigerwald-Express e.V. ausdrückt. Die Wiederbelebung der Bahnlinie zwischen Schweinfurt, Gochsheim, Gerolzhofen, Großlangheim und Kitzingen wird als entscheidender Schritt gesehen, um der Region neue Impulse zu verleihen und der zunehmenden Landflucht, insbesondere junger Familien, entgegenzuwirken.

Förderverein Steigerwald-Express e.V. erneuert das Angebot zu offenem Dialog

Förderverein Steigerwald-Express e.V. erneuert das Angebot zu offenem Dialog

Der Förderverein Steigerwald-Express e.V. hatte am Vormittag des 14. April eine ehrliche und aufrichtige Einladung zu einem Online-Symposium in Richtung der Reaktivierungsgegner ausgesprochen.[1] Am Nachmittag des gleichen Tages erschienen in der Mainpost Äußerungen eines Mitgliedes der Staatsregierung und engen Vertrauten

Offene Antwort des Förderverein Steigerwald-Express e.V. des VCD Kreisgruppe Kitzingen des VCD Kreisgruppe Schweinfurt

Offene Antwort des Förderverein Steigerwald-Express e.V. des VCD Kreisgruppe Kitzingen des VCD Kreisgruppe Schweinfurt

Den offenen Brief vom 12.4. sowie die Pressemitteilung der Bürgerinitiativen gegen die Steigerwaldbahn vom 7.4., in der Sie uns auffordern, „Tatsachen zu akzeptieren“, haben wir zur Kenntnis genommen. Nachdem uns in der Vergangenheit oft nicht klar war, wer hinter den BI’s steht und welche Personen man dort ansprechen kann, freuen wir uns, nun von Ihnen namentlich gezeichnet zu hören. Auch wenn der offene Brief etliche persönliche Anfeindungen und herabwürdigende Bemerkungen – welche wir uns für einen Dialog verbitten – enthält, würdigen wir Ihre Kontaktaufnahme und schließen uns Ihrer Forderung nach einem „konstruktiven, ideologiefreien Dialog“ an.